Martha Khadem-Missagh à la Philharmonie

Publié le par Paul Moes

Lundi 19 mai 2008 à 20.00 heures - Salle de Musique de Chambre -

Ensemble de la Chapelle Saint-Marc / Halsdorf / Khadem-Missagh



Ensemble de la Chapelle Saint-Marc

 

Jean Halsdorf direction

 

Martha Khadem-Missagh, violon

 

Franz Schubert: Rondo für Violine und Streicher A-Dur (la majeur) D 438

 

Giacomo Puccini: Crisantemi. Elegia per quartetto d'archi

 

Jean Halsdorf: Concerto pour violon et orchestre à cordes

 

Piotr Ilitch Tchaïkovski: Sextuor en ré mineur (d-moll) op. 70 «Souvenir de Florence»

 

 

Coopération avec l’Ensemble de la Chapelle Saint-Marc a.s.b.l.

 

Martha Khadem-Missagh


Martha Khadem-Missagh entstammt einer Musiker-Dynastie. Die junge österreichische Geigerin begann das Violinspiel bereits im Alter von drei Jahren, trat erstmals öffentlich mit fünf Jahren auf, ihr Debüt als Solistin mit Orchester gab sie im Alter von neun.

 

Sie ist Preisträgerin zahlreicher Wettbewerbe:

Jugend musiziert (1989), Internationaler Musikwettbewerb Vittorio Veneto (1993), Mozart-Wettbewerb (1991), Internationales Kammermusik Festival Austria (1994) und Prima La Musica (1996).

Ihr wurde 1999 der Kultur-Anerkennungspreis der Stadt Baden verliehen. Sie wurde Preisträgerin der Carl Flesch - Akademie 2000 in Baden-Baden.

2001 wurde sie als „Young Concert Artist“ nach New York zum ersten Starling-DeLay Symposium mit Ithzak Perlman, Dorothy DeLay, Robert McDuffie, Midori und Cho-Liang Lin eingeladen. 2004 erhielt sie den „Dr. Leopold Goess“ Preis des Internationalen Kärntner Musikwettbewerbes.

 

2001 gab sie ihr Debüt als Solistin bei den Salzburger Festspielen. Sie ist Gast bei vielen Festivals wie z.B. Carinthischer Sommer, Musiktage Mondsee, Klangspuren Tirol, Schwäbischer Frühling, Int. Kammermusik Festival „Allegro Vivo“ und Badener Beethoventage.

Ihre Konzerttätigkeit führte sie durch ganz Europa und Länder wie Japan, USA und Südafrika mit Rundfunk- und Fernsehaufnahmen.

 

Als Kammermusikpartnerin spielt sie unter anderem mit Christian Altenburger, Roland Batik, Christoph Berner, Patrick Demenga, Julius Drake, Francoise Groben, Barbara Moser, Sebastian Reinthaller, Benjamin Schmid, Melvyn Tan, Lars Anders Tomter und Quirine Viersen.

 

Sie studierte am Konservatorium der Stadt Wien und an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien. Ihr Diplom wurde ihr 2003 mit einstimmiger Auszeichnung verliehen. Ihre Lehrer waren Eugenia Polatschek, Gerhard Schulz (Alban Berg Quartett) und Christian Altenburger.

Bereicherung erhielt sie durch Meisterkurse bei Karin Adam, Robert McDuffie, Rainer Kussmaul, Krzysztof Wegrzyn.

 

Martha Khadem-Missaghs CD Einspielungen beinhalten Werke von Paganini, Schubert, Bériot, Wieniawski, Sarasate, Khatchaturian, Schostakowitsch und Bartók.

 

 

Publié dans Mai 2008

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