Big Daddy Wilson à Rédange

Publié le par Paul Moes

 Jeudi15 mai 2008 à 20.00 heures à l' Inouï à Rédange-sur-Attert

 

BIG DADDY WILSON & DOC FOZZ/BACK TO THE ROOTS OF BLUES

 

 

Daddy Wilson

 

Wilson knows how to make you feel the Blues.
You stomp your feet, you clap your hands, he takes you home down the dirty roads of North Carolina !

Big Daddy Wilson ist sprichwörtlich in seine Rolle als Singer, Songwriter und Composer hineingeboren. Aufgewachsen in Edenton im amerikanischen Bundesstaat North Carolina sang Wilson schon im zarten Alter von vier Jahren im Gospelchor. Fasziniert von Blues, Funk und Soul lernte er zudem als Teenager noch Schlagzeug. Einen Namen machte er sich allerdings in verschiedenen Bands und Projekten als Sänger mit seiner außergewöhnlichen und „unter die Haut gehenden“ Stimme..

Blueserfahrungen sammelte Big Daddy u.a. in den Bands von „US-Größen“ wie z.B. der Blues Legende “Lazy Lester“, den Texas Bluesman “Guy Forsyth“, der “Eb Davis Superband“, Folk-Roots-Bluesman “Eric Bibb“, und vielen anderen. In Deutschland tourt Big Daddy regelmäßig und er wird immer wieder gerne von namhaften Bands als gern gesehenen Gastsänger auf die Bühne gebeten. Mit seinem Duo-Projekt “Back to the Roots” verwirklicht Big Daddy Wilson den Wunsch, in einer Minimalbesetzung Songs von Bluesmeistern wie Muddy Waters, Keb Mo, Eric Clapton, Sonny Boy Williams etc., aber auch eigene Kompositionen in kleinen Clubs sowie auf großen Bühnen zu präsentieren. Es gelingt ihm, Stücken aus z.T. recht unterschiedlichen Bereichen seinen eigenen unverwechselbaren Touch zu geben und sie auf seine eigene Weise neu zu beleben.

In Wolfgang Feld, von Big Daddy “Doc Fozz“ genannt, hat er den Gitarristen gefunden, der ihm die groovige Unterstützung für dieses Vorhaben gibt. Cajon, Waschbrett, Konga und Gitarre reichen völlig aus, die mächtige Ausnahme-Stimme von Big Daddy Wilson zum Hochgenuss werden zu lassen. Nicht zu unterschätzen auch seine unglaublich starke Bühnenpräsens mit einer Ausstrahlung, der sich niemand entziehen kann.

 

Publié dans Mai 2008

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