Aujourd'hui: Joja Wendt «Mit 88 Tasten um die Welt» à la Philharmonie

Publié le par Paul Moes

Jeudi 30 octobre 2008 à 20.00 heures à la Philharmonie

 

- Grand Auditorium -

Jeudi 30 octobre 2008 à 20.00 heures à la Philharmonie

 

- Grand Auditorium -

Joja Wendt

«Mit 88 Tasten um die Welt»

 

Organisé par Event Consulting

 

Joja Wendt (* 31. Juli 1964 in Hamburg, als Johann Wendt) ist ein zeitgenössischer Jazz-Pianist und Komponist.

 Der Sohn einer Sängerin und eines Hamburger Arztes fing schon mit sechs Jahren an, Klavier zu spielen. Er entscheidet sich bald nach dem Abitur, sich dem Jazz zuzuwenden. So spielt er regelmäßig im Sperl, wo er von Joe Cocker entdeckt wird. Cocker nimmt Wendt als Pianist in sein Vorprogramm auf, wodurch dieser rasch bekannt wird.

Wichtige Stationen dabei sind Konzerte mit Chuck Berry, dessen Deutschland-Tournee er auf dem Klavier begleitet, oder mit der Band Pur in der ausverkauften Arena AufSchalke, und die Filmmusik zu 7 Zwerge – Männer allein im Wald. Nach Stationen im holländischen Hilversum und einem Studium in New York City kehrt er nach Hamburg zurück, wo er heute mit Ehefrau und zwei Kindern in Groß Flottbek lebt.

Er ist unter anderem Träger des Louis-Armstrong-Preises und wurde vom Traditionshaus Steinway & Sons in den Kreis der Steinway-Künstler aufgenommen. Neben seiner Leidenschaft für Jazz, Blues und Boogie-Woogie liegen ihm auch die Musikschulen und ihre musikalische Früherziehung am Herzen.

Die Hamburger Morgenpost schreibt am 6. Mai 2005 unter Großartiges Tasten-Feuerwerk:

Joja Wendt

 

„... Lachstürme, wenn Wendt das Kalauergedicht vom Auerhahn zitiert oder mit seinen langjährigen Begleitern Thomas Biller und Christoph Buhse für einen Ausflug in die Anfänge ihrer Karriere auf die Knie geht, um am Miniflügel ... im höchsten Falsett zu rocken ... Der Mann hat eben den Schalk im Nacken - und obendrein in den Fingern, wie seine launigen Gratwanderungen zwischen allen Stilen hören lassen. Jazz, Blues, Boogie, Pop und Klassik perlen ihm so leicht über die Tasten, dass selbst das schiefe A-cappella-Ständchen zum Abschied noch wie große Kunst erscheint.“

Die Nordwest-Zeitung (11. Februar 2005) spricht von der Guinness-Show der Rekorde - Keiner spielt schneller Klavier als Joja Wendt: Als im Oldenburger Konzert eine Videokamera seine Finger auf die Leinwand projiziert, „verschwimmt das Bild. So schnell ist die Digitaltechnik noch nicht.“ Typisch für seinen Humor ist die zitierte Bemerkung: „Mensch“, staunt er in der Weser-Ems-Halle, „ist das voll hier. Ich wusste gar nicht, dass Oldenburg so viele Einwohner hat.“

Die Bayerische Rundschau vom 31. März nennt ihn „virtuos mit viel Wortwitz“ und schreibt u. a.: „Seine Virtuosität und Klasse, gepaart mit Slapstick, lyrischem Talent und seinem mitreißenden Wortwitz, kennzeichneten das Konzert ... Es ist der gute alte Boogie-Woogie, jene ... ansteckend-fröhliche Mutter des Piano-Jazz, den Joja Wendt meisterlich beherrscht ... Der Zuhörer lässt sich mitreißen, kann bald nicht mehr anders, als im Takt mitzuswingen.“

 

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